FC Gundelsdorf - TSV Aindling 2 1:3 (0:1)07.10.24 06:53 (tom) Einen richtigen Befreiungsschlag landete die Aindlinger Zweite im Kellerduell in Gundelsdorf. Mit 3:1 behielten sie verdient die Oberhand und konnten den Abstand auf die Heimelf auf 4 Punkte vergrößern. Damit landete die Huber/Schön Elf den zweiten Dreier binnen 4 Tagen und konnte den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle herstellen.Die Aindlinger dominierten die Begegnung von Anfang an und versuchten auf dem tiefen Platz nach vorne zu kombinieren. Herb scheiterte am TW, Pinter traf nur den Pfosten und eine Hereingabe von Ettinger verpasste Pinter um Millimeter. Mitte der Halbzeit bediente Huber mustergültig Pinter, der auf und davon war und trocken zum 1:0 traf. Die Heimelf war relativ harmlos, außer einem Schüsschen und einer gefährlichen Hereingabe ließ die Abwehr nichts zu. Da ein Kombinationsspiel sehr schwierig war, probierten es die Gäste gegen Ende der Halbzeit eher mit langen Bällen. Bis zum Seitenwechsel blieb es bei der knappen Führung. Herb hatte kurz vor dem Wechsel nach einer tollen Direktabnahme das 2:0 auf dem Fuß.
Der Sturmlauf der Gastgeber nach der Pause blieb aus. Die langen Bälle konnte die Abwehr gut verteidigen. Nach einer weiten Flanke von Kogelmann tauchte Pari Dragan allein vor dem Keeper auf und traf zum 2:0. Jetzt dachte man, das Spiel sei entschieden, hatte Pinter sogar das 3:0 auf dem Fuß, als er den TW schon ausspielte aber aus spitzem Winkel nur den Pfosten traf. Praktisch im Gegenzug spritzte Funk in einen langen Ball und traf zum Anschlusstreffer. Das Spiel wurde nun etwas hektischer und die Gäste hatte nach Standards zwei brenzlige Situationen zu überstehen. Nach 10 Minuten schüttelten sie sich und nahmen die Spielkontrolle zurück. Das 3:1 wollte aber noch nicht fallen. Im Anschluss an einer Ecke von Haberl drosch Jakob Erdle fünf Minuten vor dem Ende den Ball zum endgültig vorentscheidenden 3:1 über die Linie. Die Gastgeber gaben sich geschlagen und hatten Glück, dass der TW zwei Schüsse von Kogelmann und Aichele über das Gehäuse fischte.
Am Ende ein mehr als verdienter Sieg und enorm wichtige drei Punkte. Mit einem frühzeitigen 3:0 wäre es ein ruhiger Nachmittag für die Elf geworden. Doch auch in der kurzen Druckphase der Gastgeber hielt die Huber/Schön Elf gut dagegen und belohnte sich am Ende selbst. Mit diesem Schwung sollte man auch in die nächsten Spiele gehen, wenn die Gegner Kühbach und Waidhofen heißen (Vielleicht sind ja auch gegen ein Spitzenteam mal Punkte drin).Artikel wurde erstellt von Thomas Grammer |
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