TSV Aindling - SC Oberbernbach 1:3 (1:2)14.05.13 10:08 (rb) Noch in der Vorrunde fiel die Bilanz erfreulicher aus, nachdem nur Stätzling als Sieger vom Platz ging, Auswärtssieg in Inchenhofen, Remis in Oberbernbach. In der Rückrunde verlor man bis jetzt beide Spiele gegen Topclubs.Mit viel Schwung begannen die Gäste diese Nachholpartie, gleich der erste Angriff brachte Riesengefahr, doch mit viel Einsatz wurde der Ball zur Ecke geklärt. Ein gezielter Spielaufbau unserer Jungs war in der ersten viertel Stunde kaum erkennbar, zu überlegen die Dominanz des SCO in den Zweikämpfen. Oft im Brennpunkt stand Maxi, der mehrere klasse Chancen abwehrte. Schade, dass ausgerechnet eine Ecke zur Gästeführung beitrug. Die von der linken Angriffsseite getretene Ecke, konnte aus dem Strafraum weggeschlagen werden, postwendend flog aber das runde Leder wieder in die Mitte,wo ungedeckt der Gästeverteidiger per Kopf einnickte. Der erste, richtig perfekt vorgetragener Spielaufbau nutzten die TSV´ler zum Ausgleich. Ein genauer Pass von Luca in den Strafraum zu Jakob, der seinen Gegenspieler umspielte und sofort abzog. Der Torwart ließ den Schuss nach vorne prallen,mit einem feinen Lupfer überwand er den Gästetorhüter zum 1:1. Die Freude währte nur kurz, denn der agile linke Stürmer nahm einen Pass am Strafraum an und hämmerte den Ball flach ins untere Eck.
Gleich nach dem Wechsel ein weiteres Negativerlebnis für unsere Abwehr. Ein Durcheinander in der Gefahrenzone vollendet der Oberbernbacher Spieler mit einem Glückstreffer in das Kreuzeck.
Kurze Schockphase, aber von Resignation nichts zu spüren, probierten wir es mit Positionsumstellungen. Mehr Freiheiten auf der linken Seite nützte Sascha mit vernünftigen Flankenläufen, die im Zentrum für Gefahr sorgten. Nicht zu vergessen, eine Situation im Strafraum,als Jakob nicht schnell genug schoss,ein Verteitiger blockte im letzten Moment den Torschuss. Sichere Kombinationen der Aichacher-Vorstädter ermöglichten ihnen noch weitere Tormöglichkeiten, brachten sie jedoch im Gehäuse nicht unter.
Fazit : In der zweiten Hälfte verlief das Spiel ausgeglichener, um in Zukunft gegen technisch starke Teams besser auszusehen.
Spielerkader:
Maxi Manhard, Sebastian Schwegler, Timo Rudolf, Elias Haggenmüller, Luca Sedlmeir, Sascha Meyer, Jessica Mehring, Jakob Erdle, Tim Veitinger, Oliver Baumüller, Fabian Wittmann und
Simon HellArtikel wurde erstellt von Roland Baumüller |
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