SC Oberbernbach - TSV Aindling 1:2 (1:2)

Der TSV Aindling bleibt weiterhin ungeschlagen

09.11.10 20:24 (cl) Am gestrigen Montag traf der TSV Aindling auf den SC Oberbernbach. Da das Spiel um 17.30 Uhr begann, durfte die Aindlinger E2 mit Flutlicht spielen.
Gleich zu Beginn der Partie nahmen die Aindlinger Spieler das Heft in die Hand, denn schließlich wollte man sich die Tabellenführung zurück erkämpfen.

Daher dauerte es nur knapp fünf Minuten, bis die Aindlinger durch einen Treffer von Leon Reichel in Führung gingen. Nun wachten die Oberbernbacher auf. Sie kamen mehr und mehr zum Zug, doch die Abwehr des TSV Aindling und der gute Torhüter Alexander Bauer konnten die Angriffe der Oberbernbacher immer wieder abwehren.

Dennoch fiel in der zehnten Minute der Ausgleich, bei dem die Aindlinger von ihren Gegnern zu weit weg standen und sie passieren ließen. Nun sahen die Oberbernbacher ihre Chance zum Führungstreffer und drückten mehr und mehr. Das Glück aber war auf unserer Seite: In der 17. Minute spielte ein Oberbernbacher Abwehrspieler einen ungenauen Rückpass zum Torhüter. Dieser konnte das Eigentor durch eine Parade zwar noch verhindern, allerdings gelang es ihm nicht, den Ball festzuhalten, sodass sich für die Aindlinger unversehens die Chance zur Führung bot. Im Stile eines Torjägers rannte Jakob Erdle dem Ball hinterher und schob ihn ins leere Tor der Gegner. Die Freude über den 2:1 Führungstreffer war groß.

Doch die Oberbernbacher kämpften weiter und so gab es noch die ein oder andere Torchance für sie. Aber mit vereinten Kräften der Aindlinger Spieler und einiger guter Paraden des Torhüters konnte die Führung mit in die Halbzeitpause genommen werden.

In der zweiten, sehr kampfbetonten Halbzeit schenkten sich die zwei Mannschaften nichts. Insgesamt zeigte unsere junge Mannschaft eine tolle Moral und gewann ihr zweites Auswärtsspiel in dieser Saison.

Für den TSV Aindling spielten:
Alexander Bauer, Simon Hell, Leon Reichel, Manuel Wenk, Thomas Hader, Elias Haggenmüller, Fabian Wittmann, Jessica Mehring, Jakob Ertle und Sebastian Schwegler