Volleyballerinnen im Freudentaumel27.10.08 09:57 (ja) Das 2. Punktspiel für Aindlings 1. Mannschaft war auch gleich schon ein Heimspieltag, auf den sich alle freuten. Mit den Gegnern Nördlingen und Obergünzburg rechnete man sich recht gute Chancen aus, zumindest mit einem Sieg nach Hause zu gehen. Aber es kam ganz anders....Der erste Gegner war Nördlingen und mit dieser Mannschaft hatte man noch eine Rechnung vom Relegationsspieltag offen (Fehlentscheidung des Schieris führte damals zum Sieg der Nördlinger). So ging man hochmotiviert ins Spiel. Mit insgesamt 10 Spielerinnen ging man gut aufgestellt an den Start und gewann auch gleich den ersten Satz (25:13). Nun hieß es die Konzentration hoch halten und ja nicht leichtsinnig werden. Genau das konnte man in den folgenden 2 Sätzen umsetzten und das Spiel ging klar 3:0 an den TSV Aindling (25:19; 25:18).
Nachdem sich der erste Jubel gelegt hatte ging es gleich im Anschluss gegen Obergünzburg. Da man die Mannschaft nicht kannte, konnte man den Gegner auch schlecht einschätzen und so entschloss sich der Trainer Hans Hlavacek für seine Grundaufstellung und einfach mal abwarten. So ging der erste Satz an die Aindlinger (25:12), weil die Gegner sowohl mit der Halle, als auch mit dem schnellen Angriff der Aindliner Probleme hatten. Im 2. Satz konnten sich die Gäste fangen, kamen aber gegen die Abwehr und Angriffe der Gastgeber kaum an (25:15). Was auch daran lag, dass der Trainer die halbe Mannschaft ausgewechselt hatte, was die Obergünzburger wiederum außer Tritt brachte. Allerdings wendete sich das Blatt in Satz 3. Nach einem heftigen Rückstand von 8 Punkten kämpften sich die Aindlnger nocheinmal zu einem 19 :20 an die Gäste heran, hatten mit 25:24 Matchball und gaben den Satz doch noch mit 27:25 ab. Der Schock saß tief und im 4. Satz ging bei den Gastgebern gar nichts mehr. Trotz geschicktem Wechsel durch den Trainer brachte man einfach kein ordentliches Volleyball aufs Feld und musste auch Satz 4 abgeben (9:25). Nun musste dass Spiel durch den TieBreak entschieden werden. Hans Hlavacek brauchte für dieses Spiel alle 10 Spielerinnen, die alle hochmotiviert in den TieBreak gingen, bzw. sich warm und bereit für den Wechsel hielten. Beim Seitenwechsel führte Aindling 8:5. Doch dann brachen die Gastgeber abermals ein und machten auf der anderen Spielfeldhälfte bis zum 8:12 keinen einzigen Punkt mehr. Doch dann kam Moni Wolf und donnerte einen Aufschlag nach dem anderen ins gegnerischer Feld, Ausgleich 12:12. Nun fanden die Aindlinger wieder ins Spiel, griffen wieder ordentlich an und konnten schließlich mit 15:13 das Spiel gewinnen.
Die Freude war natürlich riesengroß und man feierte den 4:0 Erfolg ausgiebig beim Franco, der auch die neuen Trikots gesponsort hat, und danach noch im Ferbers. Dabei kam die Zeitumstellung vielen recht gelgen... ;)
Momentan rangieren die Aindlinger mit einem 6:2 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz!
Auf dem Foto:
Oben, v.l.n.r.: Hans Hlavacek, Simone Steinherr, Barbara Schwab, Daniela Köttel, Simone Riepold, Janina Hlavacek
Kniend: Silvia Knopp
Unten, v.l.n.r.: Annika Westenkirchner, Jasmin Jentzmyk, Sandra Mann, Moni Wolf, Anne BaumüllerArtikel wurde erstellt von Jasmin Abt |
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