Heimspieltag brachte nicht die wichtigen erhofften Punkte25.01.11 22:20 (fb) Es war kein guter Spieltag für das Team aus Aindling, welches sich doch so viel vorgenommen hatte!Im ersten Spiel gegen Königsbrunn gingen die Aindlinger Damen hochmotiviert ins Spiel. Trainer Fabian Brenner hoffte auf ein gutes Match, schätze aber die Chancen seiner Mannschaft realistisch ein. Der Spielverlauf bestätigte leider seine Einstellung.
Königsbrunn zeigte im gesamten Spielverlauf, warum man sich im oberen Drittel der Tabelle befindet. Der erste Punkt des Spieltags ging zwar nach Aindling, doch man konnte diesen gelungenen Auftakt nicht nutzen. Im weiteren Verlauf des ersten Satzes hatte die Heimmannschaft der konzentrierten Spielweise des Gastes nichts entgegenzusetzen und verlor den Satz klar mit 8:25.
Der zweite Satz spiegelte zunächst den Verlauf des ersten wider, doch Aindling kämpfte sich ins Spiel zurück, schaffte es, nach einem Zwischenstand von 14:16 den Ausgleich zu erzielen und den zweiten Satz wieder packend zu machen. Es ging hin und her, die Ballwechsel wurden länger, und schließlich ging der zweite Satz mit 25:19 für Aindling nach Hause.
Wer nun auf den Zuschauerrängen an einen Sieg der Heimmannschaft geglaubt hatte, wurde bitter enttäuscht. Denn trotz des gewonnenen zweiten Satzes gelang es nicht, das Spiel zu drehen. Der erst zum Ende hin wieder spannende dritte Satz ging trotz Kampfgeist mit 21:25 an Königsbrunn, und im Anschluß daran verlor man auch den vierten Satz mit einem klaren 15:25.
Doch die Hausherren hatten noch eine weitere Möglichkeit, den Spieltag erfolgreich zu gestalten. Im zweiten Spiel des Tages gegen den Tabellennachbarn Sonthofen ging es darum, diesen zu distanzieren und den Abstand zu den Abstiegsrängen zu vergrößern. Entsprechend engagiert ging das Heimteam ins Spiel und gewann den ersten Satz ohne größere Probleme mit 25:11.
Doch die Aindlingerinnen sind dafür bekannt, ein Spiel immer mal wieder spannend zu gestalten, und so ging der Satz mit dem Punktestand 23:25 an Sonthofen. Nach dem Seitenwechsel besannen sich die Aindlingerinnen auf ihre Tugenden, konnten wie zu Spielbeginn überzeugen und den Satz mit 25:8 sicher nach Hause bringen.
Im vierten Satz aber ging man etwas verkrampft ins Spiel, was wieder zum Verlust des Satzes mit 9:25 und damit zu dem heißgeliebten Tiebreak führte.
Doch wie schon öfter in den vergangenen Jahren zeigte sich auch diesmal, daß das Nervenkostüm der Aindlingerinnen dieser speziellen Belastung nicht gewachsen war. Mit einem deutlichen Vorsprung von 8:3 wurden die Seiten gewechselt, der Erfolg war zum Greifen nahe, doch man ließ sich das Heft wieder aus der Hand nehmen, verlor den Tiebreak denkbar knapp mit 13:15 und damit auch das Spiel mit 2:3.
Doch schon am 22.01.2011 haben die Aindlinger Damen die Gelegenheit, die Scharte von zwei Niederlagen auszuwetzen. Dann geht es gegen die ewigen Rivalen aus Gersthofen und Aichach. Artikel wurde erstellt von Fabian Brenner |
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